Es wird wärmer in der Antarktis

Flechten und Moose statt Eis

Pinguine auf Eisschollen: So stellt man sich die Antarktis vor.

PINGUINE AUF EISSCHOLLEN: So stellt man sich die Antarktis vor.JANET BINDER

Bremerhaven. Ewige Kälte, eine weiße Schneelandschaft und Pinguine auf dem Eis: So stellen sich wohl die meisten Menschen die Antarktis vor. Wissenschaftler rechnen aber damit, dass in Zukunft an den eisfreien Küstengebieten etwa Moose und Flechten wachsen könnten.

Durch den Klimawandel werden Arten aus wärmeren Gebieten in die Region um den Südpol einwandern. So heißt es in einem Forschungsbericht. Arten, die extreme Kälte brauchen, werden dagegen Probleme bekommen. „Das heißt auch, dass man diese Regionen wird unter Schutz stellen müssen, um diese Arten zu erhalten“, sagt der Wissenschaftler Julian Gutt.

Weser Kurier 10.01.21

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